Sven E.
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Getreu dem völlig veralteten Grundsatz "wenn's der Mutter gut geht, geht es auch dem Kind gut" ist man in dieser Beratungsstelle mehr am Wohlbefinden der Mutter als am Wohlergehen oder gar dem notwendigen Schutz der Kinder interessiert. Trotz des zweifelsfrei sehr hohen Anteiles an ihren Fällen, sind die Mitarbeiter hier in Sachen psychischer Gewalt und anderer spezifischer Probleme in toxischen Familienkonstellationen erschreckend schlecht geschult. Wiederholt musste ich den Berater auf seine unangemessen parteiische Sichtweise hinweisen. Kommentar: "Ich doch nicht, bin schliesslich Profi." So gaslighted sich der Berater gleich selbst mit und wird so zum "flying monkey", einem "Enabler" des weiter anhaltenden psychischen Missbrauchs. Umgänge werden hier eher vermieden als gefördert. Gemeinsames Sorgerecht? Ach, pfeifen sie drauf. Physische Gewalt der Mutter gegen das Kind? Das haben Sie als Vater doch jahrelang mit angesehen. Nein. Ich habe mich schützend vor mein Kind stellen können, eine Möglichkeit, die nicht zuletzt wegen solchen Fachkräften nun verwehrt ist. Toxische Mütter gehen hier in ihrem missbräuchlichen Verhalten bestärkt aus der Beratung. Die Leidtragenden sind vor allem die Kinder, die diesen Müttern völlig schutzlos ausgeliefert sind und ein Leben lang unter den Folgen leiden werden. Den einen Stern gibt es dafür, dass der Mitarbeiter von "parallel parenting" zumindest schon einmal gehört hatte. Auch mit der Arbeit von Dr. Craig Childress war der Berater nach eigenen Angaben vertraut, konnte dessen Erkenntnisse jedoch nicht einmal im Ansatz verwerten.